Die Urlaubsaktivitäten in den Bergsteigerdörfern sind so vielfältig wie die Orte selbst. Doch eines haben alle Bergsteigerdörfer gemeinsam – sie haben sich einem nachhaltigen Alpintourismus verschrieben. Die Geschichte dieser Ortschaften wurde durch den frühen Alpinismus geprägt und bis heute ist diese Tradition hier spürbar.
Anregung ohne Hektik, Belebtheit ohne Lärm, Nähe ohne Respektlosigkeit, Genuss auf hohem Niveau, Bewegung aus eigener Kraft – diese Schlagwörter charakterisieren den entspannten Aktivurlaub in den Bergsteigerdörfern.
Aktiv am Berg in den Bergsteigerdörfern
In den Bergsteigerdörfern können Sie sich allen Spielarten des Bergsports widmen.
Im Sommer reicht das Angebot von einfachen Wanderungen über Bergtouren bis zu alpinen Kletterrouten und anspruchsvollen Hochtouren. Dazu kommen verschiedene neu errichtete Klettersteige und attraktive Sportklettergebiete.
Im Winter gibt es neben den klassischen Skitouren zahlreiche Möglichkeiten für Schneeschuhwanderungen aller Schwierigkeitsgrade. Aber auch Eisklettern, Langlaufen oder Eislaufen ist in vielen Bergsteigerdörfern möglich.
Mancher Ort hat sich in einer bestimmten Sparte zum wahren Spezialisten entwickelt. Das Bergsteigerdorf Malta ist zum Beispiel sehr bekannt als Mekka der Eiskletterszene, das Villgratental gilt unter Skitourengehern als prominente Adresse, Steinbach am Attersee bietet interessante Möglichkeiten, Bergsport und Wassersport zu kombinieren.
Einsteiger können in verschiedensten Kursen die Grundlagen des Bergsteigens erlernen oder sich mit einem Berg- oder Wanderführer auf Tour begeben. Naturliebhaber ohne sportliche Ambitionen können in den Bergsteigerdörfern die alpine Welt genießen: So manches Naturjuwel liegt leicht erreichbar im Talschluss, wie etwa der idyllische Almsee in Grünau im Almtal.
Die Bergsteigerdörfer bieten von leichten Familienwanderungen bis hin zu anspruchsvollen Bergtouren auf die höchsten Gipfel Österreichs für jeden Bergbegeisterten etwas!